connect – 1 – LOCALNET AG Pascal Kirchhofer. So tickt der neue Chef LOCALNET AG Teamgeist on Ice. Die Localnet Kings TELEKOMMUNIKATION Glasfaseranschluss im Wohnzimmer connect DAS MAGAZIN DER LOCALNET AG mit attraktivem Preisrätsel FRÜHLING 2024
connect – 3 – + 1 Jahr dazu! Solange Vorrat. danach ab 74.–/Mt. Internet + TV 1 Jahr 34.– Jetzt wechseln: quickline.ch 4 Pascal Kirchhofer. So tickt der neue Chef 6 Teamgeist on Ice. Die Localnet Kings 8 Glasfaseranschluss im Wohnzimmer 10 Localnet in den Sozialen Medien 11 Rätseln und gewinnen 12 «connect compact» IMPRESSUM Herausgeberin: Localnet AG, 3400 Burgdorf Tel. 034 420 00 20 info@localnet.ch Konzept / Layout / Texte: YOUHEY Communication, Burgdorf Urs Gnehm, Ex-CEO Localnet AG Liebe Leserin, lieber Leser Themen Jetzt ist es also soweit! Nach 23 Jahren als Geschäftsführer habe ich Pascal Kirchhofer meinen Posten übergeben und verlasse nun zufrieden und stolz die Localnet AG. Es hat sich viel getan in diesen mehr als zwei Jahrzehnten. Das Internet über das TV-Kabel stand 2001 in den Kinderschuhen und hat sich seither rasant zu einem zentralen Geschäftsbereich entwickelt. Die Localnet wandelte sich vom Verteiler von TV- und Radiosignalen zum umfassenden Telecom-Dienstleister. Ebenso wichtig war der Einstieg in die Wärmeversorgung mit dem Bau des ersten Wärmeverbundes im Jahr 2006. Und natürlich haben mich über all die Jahre die Turbulenzen und Neuerungen auf den Energiemärkten beschäftigt. Es war nicht nur für die Localnet AG, sondern auch für mich eine spannende und intensive Zeit. Vor allem aber war es eine schöne Aufgabe, zusammen mit dem ganzen Team eine sinnstiftende und für die Gesellschaft relevante Arbeit leisten zu dürfen. Jede Geschichte hat einen Anfang und ein Ende. Mir bleibt, Ihnen als Kundinnen und Kunden, aber auch allen Mitarbeitenden für die vertrauensvolle Zusammenarbeit zu danken. Ich habe die Zeit mit euch genossen! Herzlich
connect – 4 – connect – 5 – Wenn immer möglich, wird Pascal Kirchhofer mit dem Velo zur Arbeit fahren. Und dies nicht etwa aus einer nahen Burgdorfer Nachbargemeinde, sondern aus dem solothurnischen Bellach am Jura-Südfuss. Das sind immerhin rund 52 Kilometer täglicher Arbeitsweg, die er sportlich und vollkommen emissionsfrei zurücklegen will. Begeistert von Technik, Teamwork und Effizienz Der gelernte Systemtechnikingenieur mit zahlreichen Weiterbildungen steht zu seinen Wurzeln als «Techie» und neugieriger Tüftler. «Der Einsatz neuer Technologien und die digitale Transformation sind für mich höchst faszinierende Themen. Dies ganz besonders auch im Bereich der Energiewirtschaft und des Energiemanagements», erzählt Pascal Kirchhofer, der vor seinem Wechsel zur Localnet AG in einem Unternehmen der axpoGruppe den Bereich Energiemanagement leitete. Man dürfe neue Technologien wie etwa die derzeit viel zitierte künstliche Intelligenz (KI) nicht verteufeln. Aber man müsse sich schon ganz klar bewusst machen, wie und wofür sie sinnvollerweise eingesetzt werden könne. «Technologie muss das Leben der Menschen angenehmer und nachhaltiger machen. Oder sie muss Arbeitsprozesse vereinfachen, optimieren und in manchen Fällen ganz übernehmen können», erläutert Pascal Kirchhofer. Oftmals liessen sich Abläufe dank digitaler Unterstützung so neugestalten, dass die Menschen mehr Zeit für die wirklich wichtigen, nicht sinnvoll automatisierbaren Aufgaben erhielten. Diese Potenziale wolle er auch mit den Teams der Localnet AG über alle Geschäftsfelder hinweg ausloten und entsprechende Technologien einführen. «Potenziale zur Effizienzsteigerung kann man nur mit tollen und kreativen Teams ausschöpfen. Genau das finde ich bei der Localnet AG - und auf diese Gestaltung der Zukunft freue ich mich extrem», sagt Pascal Kirchhofer. Lokale Kundennähe ist und bleibt eine grosse Stärke «Wir werden unser Angebot und unsere Prozesse so ausbauen, dass die Kundinnen und Kunden jederzeit die relevanten Informationen abrufen und mit uns interagieren können.» So beschreibt Pascal Kirchhofer die digitalisierte Kundennähe. Ziel sei es beispielsweise, den Energieverbrauch nachPascal Kirchhofer. So tickt der neue Chef VOR WENIGEN WOCHEN HAT PASCAL KIRCHHOFER NACH KURZER EINFÜHRUNGSZEIT DIE OPERATIVE GESAMTLEITUNG DER LOCALNET AG ÜBERNOMMEN. DER NEUE CEO WILL DAS UNTERNEHMEN FIT FÜR DIE DYNAMISCHEN MÄRKTE DER ZUKUNFT MACHEN. Pascal Kirchhofer freut sich darauf, zusammen mit den eingespielten Localnet-Teams die Zukunft des Unternehmens nachhaltig zu gestalten. haltiger bewirtschaften zu können. Nicht zuletzt, um dadurch Kosten und Ressourcen einzusparen. «Die Energiedienstleister der Zukunft werden dank den schon heute möglichen intelligenten Vernetzungen zunehmend Unterstützung für eine verbesserte Energieeffizienz bieten können», ist Pascal Kirchhofer überzeugt. Strategieprozess ab Sommer 2024 Nach seiner Einarbeitung wird sich Pascal Kirchhofer zusammen mit seinen Teams intensiv mit der Aktualisierung der Unternehmensstrategie beschäftigen. Wichtige Aspekte werden nebst den Effizienzpotenzialen und der Optimierung der Abläufe auch die Konzentration auf Kerngeschäfte, Dienstleistungen für kleinere Energieversorger oder auch die Frage der Energiebeschaffung sein. «Gerade im Bereich der Strombeschaffung müssen wir uns auf hohe Dynamik und geringe Planbarkeit einstellen. Darum müssen wir unsere Kompetenzen und Mechanismen weiter ausbauen, damit wir auch in einem zunehmend schwierigeren Umfeld marktfähige Preise bieten können.» Auch bei den anderen Localnet-Produkten stehen viele Aufgaben an. Im Bereich Wärme beispielsweise müssen demnächst strategische Entscheide für den weiteren Ausbau der Wärmeproduktion in der Stadt gefällt werden. Im Bereich der Gasversorgung gilt es den langfristigen Ausstieg aus den fossilen Brennstoffen zu verfolgen und allenfalls auf Alternativen wie Biogas oder andere Energieträger zu setzen. Bei der Wasserversorgung geht es heute und in Zukunft um regionale Kooperationen, welche die Versorgungssicherheit garantieren und natürlich um die Modernisierung der Infrastruktur. Nicht weniger herausfordernd sind die Entwicklungen im Telecom-Bereich, wo es gilt, innovative Technologie-Partnerschaften, höchste Produktequalität und einwandfreien Kundendienst anbieten zu können. Trotz oder vielleicht gerade wegen all diesen spannenden Aufgaben schaut Pascal Kirchhofer entspannt, zuversichtlich und sogar etwas verschmitzt in die Kamera. Und nach einem langen Arbeitstag wird er sich aufs Rad schwingen und sportlich nach Hause fahren. So tickt er eben, der neue Chef.
connect – 6 – connect – 7 – Während draussen auf dem Eisfeld Schülerinnen und Schüler vergnügt ihre Runden ziehen, herrscht mittags in der Halle der Localnet Arena noch Dunkelheit und Stille. Doch dies ändert sich schlagartig, als die Localnet Kings die Eisfläche betreten. Das Mitarbeiterteam hat sich in der Garderobe in Montur geworfen, die Schlittschuhe geschnürt – und so verwandelt es im Nu die Stille in eine Mischung aus Kufenkratzen und Klacken der Stöcke. Ein bunt gemischter Haufen Die Geschichte der Localnet Kings führt zurück zum ursprünglichen Sponsoring-Engagement der Localnet für die Burgdorfer Eishalle: Ein Bestandteil des Vertrags beinhaltet eine wöchentliche Eiszeit für die Kings. «Eine coole Sache», wie Yannick Studer, Leiter Rechnungswesen, betont. «Jeder, der Lust hat, kann Teil unserer Mannschaft sein.» Und so hat sich über die Zeit ein bunter Haufen aus Energiebündeln zu einem Team geformt. Mal mit mehr, mal mit weniger Teilnehmenden. Yannick Studer amtet als Organisator und Coach. An seiner Seite steht der Geomatiker Martin Wyss, der seines Zeichens für die Finanzen bei den Kings zuständig ist. Gespielt wird nach den Seniorenregeln, ganz ohne Checks, was die Verletzungsgefahr minimiert – natürlich sehr zur Freude des Arbeitgebers. Diese Regelung schmälert jedoch keineswegs den Enthusiasmus der Kings. Es geht um den «Plausch» und um die Kameradschaft, die sich nicht nur auf, sondern auch abseits vom Eis zeigt. Vor der Pandemie war der jährliche EnergieCup das Highlight der Saison, bei dem Mannschaften aus Unternehmen derselben Branche gegeneinander antraten. Diese Tradition sei leider durch Corona unterbrochen worden. «Das lässt eine gewisse Wehmut in unseren Herzen zurück», sagt Martin Wyss. Doch Highlights gibt es immer noch, wie das jährliche Spiel gegen Energie Wasser Bern (ewb) in der riesigen Postfinance Arena – ein wahr gewordener Traum für jede Hobby-Mannschaft. Regelmässige Trainings Die Organisation des Teams geschieht modern und spontan über eine WhatsApp-Gruppe, während Spiele ausserhalb des Trainings mit Doodle-Umfragen koordiniert werden. Das Finden von freiem Eis stellt eine Herausforderung dar, aber gerade die Spiele Teamgeist on Ice. Die Localnet Kings IN DEN WINTERMONATEN VEREINT DAS EISHOCKEYTEAM DER LOCALNET SPASS, LEIDENSCHAFT UND TEAMGEIST. IHR ENGAGEMENT ABSEITS DER BÜRORÄUME UND BAUSTELLEN IST NICHT NUR SPORTLICH, SONDERN STÄRKT AUCH DIE FIRMENKULTUR. Nach einem spannenden Match zeigen die Localnet Kings ihre Siegesfreude. Wobei das Gewinnen nicht im Zentrum steht. Vielmehr geht es um Gemeinschaft und Spass, sowohl auf als auch neben dem Eisfeld. gegen Teams wie Energie Wasser Bern oder die Mannschaft der Burgdorfer Faes Bau AG machen den besonderen Reiz der Localnet Kings aus. Wobei natürlich auch die regelmässigen Trainings, für welche sich die Kings jeweils von Ende Oktober bis Anfang März am Dienstag über Mittag für zwei Stunden Zeit nehmen, wertvoll sind. Man spielt sich kurz warm, bevor zwei spontan zusammengewürfelte Mannschaften einen Match austragen. Im Sommer gibt es keine organisierten Trainings. Um so mehr sei jedes Team-Mitglied selbst dafür verantwortlich sich fit zu halten. «Man merkt im Herbst, wer im Frühling und Sommer aktiv war», schmunzelt Martin Wyss. Hierarchie fällt in der Garderobe Der Zusammenhalt der Localnet Kings widerspiegelt sich auch in ihrer Tradition: Als Saisonevent schaut sich das Team manchmal ein Spiel der Profis an, schmeisst den Grill an oder trifft sich zu einem geselligen Ausflug. Es ist diese Gemeinschaft – sowohl auf dem Eis als auch daneben – die die Kings auszeichnet. Dass der ehemalige CEO Urs Gnehm regelmässig mitspielt, hat Symbolcharakter. Und wer weiss... vielleicht schliesst sich dereinst auch der neue Geschäftsleiter Pascal Kirchhofer der Mannschaft an. «Die Hierarchie fällt in der Garderobe», sagt Yannick Studer. Denn in der Localnet Arena herrscht eine andere Dynamik als am Geschäftssitz an der Bernstrasse. «Wir haben es gut zusammen – egal ob während des Trainings oder bei sonstigen Aktivitäten», betont Martin Wyss. Ein Satz, der wohl die Essenz der Localnet Kings perfekt einfängt. Sie sind nicht nur Arbeitskollegen, sondern eben ein Team, das über die Grenzen des Betriebs hinaus gemeinsam Erfolge feiert. Alles was es dazu braucht sind ein paar Schlittschuhe, ein Puck und einen Hockeystock.
connect – 8 – connect – 9 – Datenübertragung in Lichtgeschwindigkeit: Für den Ausbau des Telekommunikationsnetzes haben Mitarbeitende der Localnet In den vergangenen Jahren rund 350 Kilometer Glasfaserkabel verlegt. In der Welt der Datenverbindungen stehen zwei Technologien oft im Rampenlicht: Glasfaser und Koaxialkabel. Beide haben ihre Stärken, aber Glasfaser bietet einige einzigartige Vorteile: Glasfaserkabel übertragen Daten mit Lichtgeschwindigkeit. Ja, tatsächlich – mit Lichtsignalen. Dies ermöglicht viel höhere Geschwindigkeiten als bei der bislang in Kabelnetzen weit verbreiteten KoaxialTechnologie, die elektrische Signale verwendet und diese über Kupferkabel leitet. Glasfasern können deshalb Daten viel schneller und über längere Distanzen ohne Geschwindigkeitsverlust übertragen. Zudem sind sie weniger anfällig für Witterungseinflüsse und elektromagnetische Störungen. Hinzu kommt, dass sie eine viel grössere Menge an Daten gleichzeitig übertragen können. Und zwar in beide Richtungen. Egal ob Streaming, Gaming oder Smart-Home-Anwendungen – Glasfaser hält dem wachsenden Datenhunger stand und ist eine zukunftssichere Technologie. Während Koaxialkabel in vielen Gebieten – oftmals auch in Kombination mit Lichtleitern – immer noch gut funktionieren, ist Glasfaser klar der Gewinner, wenn es um langfristige, zuverlässige und hochqualitative Internetverbindungen geht. Der Beginn der Glasfasertechnologie im Kabelnetz der Localnet führt zurück zu einem Pilotprojekt von 2012 in den Quartieren Fink und Steinhof. Der Rollout im Jahr darauf war der Startschuss zum FTTH-Ausbau in Burgdorf, mit welchem die heutigen hybriden Glasfaser-KoaxNetze abgelöst werden. Seither schreitet der Ausbau des Systems kontinuierlich voran, so dass künftige Gebiete zu 100 Prozent mit Lichtleitern bis zur Steckdose im Wohnzimmer oder Büro versorgt werden. «Ziel ist es, bis Ende 2025 unser Netz komplett mit Glasfaserkabeln umgerüstet zu haben», sagt Patrick Meier, Leiter Telecom bei der Localnet. Einmal quer durch die Schweiz Bis heute haben die Telecom-Spezialisten der Localnet insgesamt rund 350 Kilometer Glasfaserkabel in Burgdorf verlegt, was der grössten West-Ost-Ausdehnung der Schweiz entspricht. Im Endausbau werden es wohl um die 400 Kilometer sein, die in etwa 90 Prozent aller Liegenschaften versorgen. Für den Rest zeichnet die Mitbewerberin Swisscom verantwortlich, für die das Engagement der Localnet Auslöser zur Modernisierung ihres eigenen Netzes Glasfaseranschluss im Wohnzimmer MEHR TEMPO AUF DER DATENAUTOBAHN: BIS ENDE 2025 WILL DIE LOCALNET IHR TELECOM-NETZ VOLLSTÄNDIG AUF GLASFASER UMRÜSTEN. SEIT JAHREN ZIEHT SIE HIERFÜR KILOMETERWEISE KABEL DURCH BESTEHENDE UND NEUE ROHRE. war. Sie versorgt mit dieser Infrastruktur, welche von der Localnet künftig mitgenutzt wird, insbesondere Liegenschaften im Bahnhofquartier welche die Localnet AG künftig ebenfalls für ihre eigenen Produkte mitbenutzen wird. Vom eigenen Glasfasernetz profitiert indes nicht nur die Localnet selbst: Es gibt Kooperationsverträge mit weiteren Anbietern, die ihrerseits die Burgdorfer «Datenautobahn» für ihre Kundinnen und Kunden mitnutzen. Mehr als genug Bandbreite für alle Ein entsprechendes Abo vorausgesetzt, können Quickline-Abonnenten künftig von Übertragungsgeschwindigkeiten mit bis zu 10 Gigabit pro Sekunde profitieren. Und zwar symmetrisch, das heisst: in beide Richtungen gleich schnell. So kann theoretisch in einer Sekunde eine ganze Bibliothek von 300 Romanen in durchschnittlicher Länge übertragen werden. Doch braucht es diese Geschwindigkeit überhaupt? «Durchaus», meint Patrick Meier. Obschon ein Durchschnittshaushalt trotz Netflix, Spotify und anderen Streamingdiensten diese Bandbreite heute nicht annähernd ausschöpfen wird, gebe es durchaus Kunden, die auf derlei Datenvolumen angewiesen seien. Etwa wenn am Anschlussort Server und andere Geräte schnell verfügbar sein müssen. «Und es gibt etliche Geschäfte und Unternehmen, welche auf eine sehr schnelle und zuverlässige Internetverbindung angewiesen sind.» Die Localnet zieht ihre Glasfaserkabel vom Verteilknoten, dem so genannten POP (Point Of Presence), direkt zur Anschlussdose im Wohnzimmer oder Büro. Dies erfolgt in Eigenleistung der Localnet und unter Einbezug von Elektroinstallations-Unternehmen, welche von der Localnet beauftragt werden. «Bei diesem bedarfsgerechten Ausbau werden Kundinnen und Kunden bei einem Zu- oder Umzug automatisch auf die neue Technologie auf- beziehungsweise umgeschaltet», so Patrick Meier. Im Telecommarkt existiert für gewöhnlich eine Holschuld der Kundschaft. Das heisst, dass ein direkter Glasfaseranschluss grundsätzlich selbst beantragt werden muss. Abgesehen von der je nach Geschwindigkeit variierenden Abo-Gebühr, fallen dafür keine weiteren Kosten an.
connect – 10 – connect – 11 – Die Sozialen Netzwerke haben in Zeiten des digitalen Austauschs eine wachsende Bedeutung für die Kundennähe. Seit 2023 ist die Localnet auf den gängigen Plattformen präsent und aktiv. Die Etablierung von Instagram, LinkedIn und Facebook als zentrale und bedeutende Kommunikationskanäle markiert einen Wendepunkt in der Unternehmenskommunikation. «Unser Fokus verlagert sich mehr und mehr auf digitale Inhalte», erklärt Nadia Hurban, Projektleiterin Digital Marketing. «Dies unterstützt zudem unsere wachsenden Anstrengungen in Sachen Nachhaltigkeit, weil wir so natürlich auch weniger Drucksachen produzieren. Hauptziel des Social Media Marketings ist die Steigerung der Bekanntheit.» Die Localnet will sich im Versorgungsgebiet als attraktive Arbeitgeberin und vielseitiger Dienstleister zeigen. Neue, innovative Angebote wie die aktuell angesagten Dienstleistungen «e-charge» und «solarsplit» sollen in den Vordergrund gerückt werden. Wirkungsvolle Kommunikation Instagram und Facebook dienen als Community-Plattformen mit Gewinnspielen, Aktionen, kleinen Geschichten, Events und spannenden Einblicken in das Unternehmen. Auch die attraktiven JobAngebote finden hier ihren Platz. Ergänzend dazu wird die für die Localnet wichtigste Business-Plattform LinkedIn für umfangreichere und branchenbezogene Inhalte sowie für die professionelle Vernetzung eingesetzt. Während Facebook eher stagniert, wächst die Followerzahl auf Instagram und LinkedIn stetig. Besonders beliebt sind bisher das Video zum CEO-Wechsel und die Instagram-Beiträge über das Schülerprojekt zum Thema Wärme am Pestalozzi Schulhaus sowie das Eishockeyspiel der Localnet Kings gegen das Team der Faes Bau AG. Jetzt der Localnet folgen In Zeiten der raschen und jederzeit aktuellen digitalen Interaktion ist es auch für die Localnet wichtig, kundennah zu kommunizieren. Deshalb, wenn Sie nichts verpassen wollen, werden auch Sie jetzt Follower und scannen die untenstehenden QR-Codes. Localnet in den Sozialen Medien IM RAHMEN DES DIGITALEN MARKETINGS BETREIBT DIE LOCALNET DREI KANÄLE IN DEN SOZIALEN NETZWERKEN. MIT BEITRÄGEN UND INTERAKTION AUF LINKEDIN, INSTAGRAM UND FACEBOOK WILL SIE DIE BREITE ÖFFENTLICHKEIT NOCH BESSER ERREICHEN. Rätseln und gewinnen Lösen Sie unser Schwedenrätsel und gewinnen Sie mit etwas Glück einen von drei E-Scooter «Segway-Ninebot E2D» im Wert von je CHF 300.- (max. 25 km/h, 250 W, 25 km Reichweite). Das Lösungswort können Sie auf unserer Website eingeben: www.localnet.ch/wettbewerb Lösungswort: Teilnahmeschluss: 22. April 2024
Localnet an regionalen Gewerbeausstellungen Vom 28. bis 30. Juni 2024 findet in Hindelbank die traditionelle HIGA statt. Die Localnet AG, welche in Hindelbank seit 2013 einen Wärmeverbund mit heute rund 70 Wärmekunden sowie das Telecom-Versorgungsnetz betreibt, wird mit einem eigenen Stand präsent sein. Auf dem Eis und in den Sozialen Medien aktiv. (Seiten 6 und 10) Jobs @ Localnet Auf unserer Website publizieren wir jeweils die aktuellen Stellenangebote der Localnet AG. Scannen Sie den QR-Code oder gehen Sie auf localnet.ch/jobs In Zollikofen präsentieren sich lokale Unternehmen im Rahmen der Gewerbeausstellung (GAZ) der Bevölkerung. Als Betreiber des 2021 gegründeten Wärmeverbunds Zollikofen wird die Localnet AG vom 6. bis 8. September auch hier vertreten sein.
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